Über uns
Die fünf Vereine, Integration-Kulturzentrum e.V., Die Tafel Erkrath e.V., TSV-Hochdahl 64 e.V., Die Werkstatt Erkrath e.V., SKFM Erkrath e.V haben sich zur Ideenwerkstatt zusammengeschlossen, um gemeinsam die Arbeit des Forum Sandheide zu entwickeln und untereinander abzustimmen.
Nach Gründung der Ideenwerkstatt in 2015 erhielten die fünf Vereine schon bald Unterstützung durch einen erfahrenen Architekten. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Ideenwerkstatt übernahm er die technische und gestalterische Planung der Herrichtung des schon bald gefundenen Gebäudes und setzte sie in Bauzeichnungen um.
Im Verlauf der Entwicklung des Forum Sandheide haben sich zu den Hauptträgern dieses Projektes, die Städtebauförderung und die Stadt Erkrath weitere Unterstützer für die Projektrealisierung finden lassen, die unter dem Stichwort Partner zu finden sind.
Die Vereine stellen sich vor
Der SKFM Erkrath e. V., nachfolgend SKFM genannt, wurde im November 1986 gegründet. Ihm voraus gingen verschiedene katholische Vorgängerorganisationen.
Entsprechend der Satzung ist der SKFM in der Kinder-, Jugend-, Familien, Gesundheits- und Gefährdetenhilfe und in arbeitsmarktorientierten Projekten tätig.
Der Verein beschäftigt 37 hauptamtliche Kräfte, 23 Vollzeitstellen, die zusammen mit 100 Ehrenamtlichen an 11 Standorten in der Stadt Erkrath tätig sind.
Im Bereich der Kinder-, Jugend- und Jugendhilfe (KJFH) ist er im präventiven, niederschwelligen Bereich tätig und bietet neben einer allgemeinen Beratung in Erziehungsfragen sowie Hilfen für die Familie auch Gruppenangebote an, wie u. a. die Elternwerkstatt und die Waldexpeditionsgruppe. Hinzu kommen die „Frühen Hilfen“ mit drei Eltern–Kind-Cafés und 15 Familienpaten, die von einer päd. Fachkraft begleitet werden und der Einsatz von Familienhebammen. Neben einer allgemeinen Sozialberatung gibt es speziell für überschuldete Bürger eine Schuldnerberatung (SB) die auch als Verbraucherinsolvenzberatungsstelle durch das Land NRW anerkannt ist.
Der SKFM führt am Gymnasium am Neandertal den gebundenen Ganztag für den gesamten Bereich der Sekundarstufe I durch und an der kath. Johannes – Grundschule den offenen Ganztag für über 100 Kinder. Seit über 15 Jahren betreibt er sehr erfolgreich ein Angebot für schulmüde Jugendliche aus Erkrath und den umliegenden Städten Hilden, Haan und Mettmann, das als Musterprojekt 2006 in Berlin auf einem Symposium der Bundestagsfraktion der CDU/CSU „Kein Kind darf verloren gehen“ vorgestellt wurde.
Noch länger bietet er langzeitarbeitslosen Menschen Hilfen über ein vom Land anerkanntes Arbeitslosenzentrum (ALZ) an, das wie das vorgenannte Angebot auch für die umliegenden Städte mit zuständig ist.
Die Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme Rundum mit ihrem Secondhandkaufhaus in Alt-Erkrath und dem Secondhandladen in der Sandheide hilft seit 20 Jahren langzeitarbeitslosen Menschen wieder eine Tagesstruktur zu finden und Fuß zu fassen auf dem zweiten und auch dem ersten Arbeitsmarkt. Rundum ist auch als teilstationäres Angebot nach § 67 SGB XII vom LVR anerkannt.
Darüber hinaus betreut der SKFM rein ehrenamtlich betriebene Angebote, wie Formular fit und das Café Roncalli. Die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt ist ein Markenzeichen des SKFM. Ebenso wie die Ausrichtung seiner Angebote auf eine Förderung des Zusammenkommen der unterschiedlichsten Menschen am Ort.
Nach dem es im Jahre 1996 nicht möglich war das Angebot Rundum in der Sandheide, ja noch nicht einmal in Hochdahl anzusiedeln, hatte der SKFM vom Jahr 2000 bis einschließlich 2005 Büroräume in der Brechtstr. 3 am Sandheider Markt angemietet. Dort wurden die Angebote im Quartier, wie ALZ, SB, KJFH und die gesetzlichen Betreuungen, sehr nachgefragt. Dieser Ansatz musste aus Kostengründen wieder aufgegeben werden. Die Mieten waren schlicht zu hoch. In dieser Zeit erstellte der SKFM einen kleinen „Sozialatlas Sandheide“.
Derzeit ist der SKFM mit dem SHL in der Sandheide als kleines Angebot der Beschäftigungsförderung und mit einer Eltern–Kind-Gruppe aus dem Angebot der „Frühen Hilfen“ noch vertreten.
Darüber hinaus hat der SKFM weitere Angebote am Ort initiiert und aufgebaut, wie das sehr erfolgreiche Angebot „Die Kurve“ zur Verbesserung des Überganges von der Schule in den Beruf, das er über 10 Jahre betrieben hat. Dieses Angebot wurde verstetigt und wird aktuell von der Stadt weitergeführt. Das trägerübergreifende Angebot der Ehrenamtsbörse hat er mit der Liga Erkrath und dem TSV-Hochdahl implementiert.
Darüber hinaus engagiert sich der SKFM bei vielen Veranstaltungen in der Stadt Erkrath und kooperiert mit unterschiedlichsten Partnern auf kommunaler- sowie Landes- und Bundesebene.
Präambel
Der am 20. Mai 1964 gegründete „Turn- und Sport-Verein Hochdahl 64 e.V.“ (TSV Hochdahl) ist mit rd. 4.000 Mitgliedern einer der größten Sportvereine in der Region. Neben der Zugehörigkeit zu den einzelnen Landesfachverbänden ist er Mitglied des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes NRW und des Freiburger Kreises. Als Breitensportverein werden über 23 verschiedene Sportarten angeboten, von Badminton über Baseball, Behindertensport, Jazz & Modern Dance bis hin zu Volleyball oder Wandern.
Ein besonderes soziales Engagement zeigt der TSV Hochdahl seit 1988 als Träger der offenen Kinder- und Jugendarbeit und seit 2002 als Stützpunktverein für „Integration durch Sport“. Im Jahre 2005 wurde dieses Engagement auf der Bundesebene mit dem goldenen „Stern des Sports“ ausgezeichnet.
Im Jahre 2007 eröffnete der TSV Hochdahl sein barrierefreies Sport- und Gesundheitszentrum mit seinem eigenen Fitness- und Gesundheitsstudio. Mit einem breiten Angebot, von aktuellen Fitnessangeboten über den Rehabilitations- bis hin zum Präventionssport werden alle Generationen angesprochen; mehr als 30 qualifizierte Fitness- und Gesundheitstrainer betreuen professionell nahezu 900 Studiomitglieder. Der Deutsche Olympische Sportbund hat im Jahre 2008 das Fitness- und Gesundheitsstudio aufgrund seines Konzeptes und Angebotes mit dem Qualitätszirkel „Sport pro Fitness“ ausgezeichnet.
Integration
Die Stadtteile Erkrath-Hochdahl/Sandheide charakterisieren einen hohen Aussiedler- und Ausländeranteil bei den Kindern und Jugendlichen. Der Großteil dieser Menschen lebt im sozialen Wohnungsbau in den Hochhäusern. Leider ist die Wohnungsstruktur sehr ungünstig, da viele Hochhäuser, – sogar ganze Straßenzüge -, fast ausschließlich von Familien mit marokkanischem und türkischem Migrationshintergrund bzw. von Aussiedlerfamilien aus Polen bzw. Russland bewohnt werden. Dieses soziale Umfeld trägt eher zur Isolation von Nationen bei, so dass Integration vorwiegend auf der Arbeitsstelle, in der Schule, im Kindergarten oder im Freizeitbereich stattfinden kann.
Die örtlichen Institutionen wie Kirchen, SKFM und Jugendamt haben einige öffentliche Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, die mit ihrer pädagogischen Arbeit zur Integration beitragen. Auch ein örtlicher Fußballverein hat einen starken Zulauf an ausländischen Kindern und Jugendlichen. Dies ist jedoch bei weitem nicht ausreichend.
Der TSV Hochdahl ist ein Breitensportverein mit über 4000 Mitgliedern. Schon seit 25 Jahren konnte der Verein Erfahrungen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit sammeln und somit einen beträchtlichen Anteil zur Integrationsarbeit leisten. Ca. 70% der Besucher der Offenen Tür (Kinder- und Jugend-Zentrum des TSV Hochdahl) haben einen Migrationshintergrund und können zusammen mit einheimischen Kindern die vielseitige Angebotspalette dieser Einrichtung nutzen.
Zu den Möglichkeiten gehören Ganztagbetreuung (Hausaufgaben und Freizeitbetreuung), Jungen- und Mädchen-Programme mit Interessengruppen, geschlechtsspezifische Angebote und Ausflüge, Ferienspaßprogramme und Ferienfreizeiten.
Diese Einrichtung und deren personelle Struktur, sowie die vorhandene Zielgruppe und die Übungsleiter des Vereins bilden ausreichende Hilfsmittel, um integrative Sportangebote zu installieren. Des Weiteren hat der Verein auf Grundseiner Größe, seiner starken kooperativen Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und seinem sozialen Engagement eine starke Lobby in der Stadt.
Integrationsangebote
- Sport für alle: Offene Sportgruppe für Jungen, in der verschiedene Breitenportarten ausprobiert werden können. Prinzip: wer kommt, kann mitmachen! Montags 16:00 – 17:30 Uhr Alter 9 – 13 Jahre
- Fitnessgruppe für Mädchen (9 – 13 Jahre):
- Freizeitangebote im Rahmen der „offenen Tür“ für Kinder & Jugendliche aus den Stadtteilen Hochdahl/Sandheide (unverbindlich ohne Vereinsmitgliedschaft)
- Ferienspaßprogramme
- Sport für Flüchtlinge
Kooperationsangebote an der Schule/Kindergärten Sandheide
- Ev. Kirchengemeine, Projekt Sportgruppe psychomotorische Förderung in der Kindertageseinrichtung Sandheide
- Kreisverwaltung Mettmann, Projekt LOTT-JONN psychomotorische Fördergruppe Kinder im Alter von 3,5 – 5,5 Jahren in der Grundschule Sandheide
- Selbstbehauptungskurse – Starke Mädchen und Starke Jungs an der GGS Sandheide
Über uns
Wir sind ein eigenständiger mildtätiger Verein, gegründet 2001, mit ca. 90 Mitgliedern, von denen etwa ein Drittel zusammen mit ca. 25 Helfern aktiv und rein ehrenamtlich für die Tafel Erkrath e.V. arbeitet. Neben den Jahresbeiträgen der Mitglieder und den Einnahmen bei der Ausgabe wird der Verein durch Spenden finanziert; sowohl die Stadt Erkrath wie auch die Stadtwerke und einige Firmen unterstützen uns regelmäßig. Wir freuen uns über jeden, der uns durch aktive Mithilfe als Fahrer oder auch in der Ausgabe unterstützen möchte.
Unsere Zielgruppe
Als mildtätiger Verein dürfen wir nur in Erkrath gemeldete Personen unterstützen, die ihre Bezugsberechtigungdurch eine der folgenden Unterlagen nachweisen können:
SGB II- Bescheid (Hartz IV, Arbeitslosenhilfe), SGB III, SGB VI, SGB VII, SGB XII, Arbeitslosengeldnachweis, Kleinrente,Wohngeldbescheid, Aufenthaltserlaubnis von Asylbewerbern (Asyl-BLG), BAFÖG-Bescheid Bezugsberechtigte dürfen einmal pro Woche für sich und ihre Familie Waren abholen.
Unser Angebot
Einwandfreie Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs, die wir von Discountern, Bäckereien, Lebensmittelgeschäften und über den Landes- oder den Bundesverband bekommen, werden dienstags und freitags in der Ausgabe der Tafel Erkrath e.V. Bahnstraße 7 in Erkrath an etwa 180 Bedürftige pro Woche verteilt. Die Lebensmittel werden an sechs Wochentagen mit Kühlfahrzeugen abgeholt und wenn nötig in 2 Kühlhäusern zwischengelagert. So können wir jährlich mit ca. 170 t Lebensmitteln Menschen unterstützen und verhindern, dass diese Lebensmittel vernichtet werden müssen. Vor allem für kinderreiche Familien oder z.B. für Senioren mit niedrigem Einkommen ist dieses Angebot willkommene Unterstützung.

die werkstatt erkrath ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein im Bereich Schule und Bildung. Im Verein haben sich Handwerker, Techniker und Ingenieure zusammen gefunden, um sich Aufgaben in der Technik zu stellen und diese gemeinsam im Team zu lösen. Dafür stehen allen Mitarbeitern großzügig und gut eingerichtete Werk-, Maschinen- und Schulungsräume zur Verfügung. In der Werkstatt werden vorzugsweise Materialien vom Wertstoffhof in Erkrath wieder verwendet.
ENGAGEMENTS
- Jugendarbeit
- Flüchtlingsarbeit
- Workshops und Seminare
- Repair Cafés
Jugendarbeit:
Der Verein hilft Jugendlichen bei ihrer Berufswahl und unterstützt diese berufsbegleitend auch während der gesamten Ausbildungszeit durch Handwerksmeister, Fachlehrer und Ingenieure. An einigen Tagen der Woche sind Kinder mit Tonarbeiten beschäftigt, welche im Brennofen gebrannt werden können.
Flüchtlingsarbeit:
In direkter Nachbarschaft sind z.Zt. Flüchtlinge untergebracht, die nicht wissen, wie sie ihre Freizeit gestalten können. Der Verein geht aktiv auf diese Flüchtlinge zu, spricht sie an und lädt sie ein, kostenlos mit zu werkeln mit Holz und Metall oder sich einzubringen in der Elektronik.
Workshops und Seminare:
Gemeinsam mit der VHS Erkrath bietet der Verein Workshops und Seminare für Jugendliche und Erwachsene an.
- Metall- und Holzbearbeitung
- Elektronik
- Modellbau
- Workshops für Frauen
- Fotokurse
- Töpferarbeiten
- Schulungen der Chemie
Repair Cafe´s:
Der Verein unterstützt in Alt-Erkrath und Erkrath-Hochdahl die Bürger kostenlos bei der Reparatur von defekten und aussortierten Haushaltsgeräten. Die Initiative wird vom Verein monatlich
wechselnd in beiden Stadtteilen durchgeführt und wird besonders gerne von den sozial schwächeren Bürgern angenommen.
So wird das Umweltbewusstsein aller Bürger geschärft, Müll wird vermieden und die Umwelt wird geschont.
Vorstellung des Integration- Kulturzentrum e.V. im Kreis Mettmann /Standort Erkrath
Anschrift: Hans-Sachs Weg 9 in 40699 Erkrath
Unsere Migrantenselbstorganisation, das Integration-Kulturzentrum (IKZ) e. V., ist eine Mitgliedsorganisation des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Nordrhein-Westfalen e. V. Das IKZ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die gesellschaftliche, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Integration von Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion und deren Familien – insbesondere Kinder, Jugendliche und ältere Menschen – in Deutschland zu fördern.
Das Zentrum wurde in Mettmann im Jahre 2003 gegründet und ist mittlerweile in zwei Städten des Kreises Mettmann aktiv - in Mettmann und in Erkrath (2006) Das IKZ e.V. hat einen offenen Zugang zu Russlanddeutschen bzw. russischsprachigen Migranten in diesen Städten, stellt einen Raum des Vertrauens für diese Bevölkerungsgruppe dar, ist vor Ort mit Rat und Tat aktiv. Viele russischsprachige Menschen aus kreisangehörigen Städten nehmen die Aktivitäten und Angebote des IKZ in Anspruch. Zunehmend werden die Angebote des IKZ auch von Kindern und Jugendlichen mit türkischer, marokkanischer, polnischer und anderer interkultureller Erfahrung in Anspruch genommen.
Unser Zentrum kooperiert mit ganz vielen sozialen und kirchlichen Träger vor Ort: Caritas Begegnungsstätte, Johanniter Begegnungsstätte, AWO Treff, Flüchtlingshilfe, SPFH, Marokkanischer Verein usw. Das Zentrum ist auch mit drei Stimmen im Integration Rat der Stadt Erkrath vertreten.
Am 02.02.2012 wurde unser Verein als Träger der freien Jugendhilfe gem. §75 SGB VIII anerkannt und ist dem Paritätischen Jugendwerk NRW beigetreten. Wir erhalten noch keine Förderung der Jugendhilfeplanung.
Das Team in Erkrath besteht aus 9 ehrenamtliche Mitarbeiter und einer Hauptamtliche Mitarbeiterin, unserer Integrationsfachkraft.
Angebote des IKZ e.V. Erkrath
- Projekt „Griffbereit“ Förderer - das Kreis Integrations-Zentrum, für Kleinkinder mit Müttern
- Krabbelgruppe Förderer – Paritätische Akademie, für Kinder ab 7 Monate bis 2,5 Jahre
- Kinderentwicklungsangebote für Kleinkinder ab 2 Jahre
- Vorschulkurs IKZ für die Vorschulkinder
- Russischkurs IKZ
- Englisch for Kids IKZ
- Förderdeutsch IKZ
- Deutsch für Anfänger IKZ
- Frauensenioren Gruppe „Vergissmeinnicht“
- Kunstwerkstatt IKZ
- Tanz Projekt IKZ
- Beratungsangebote für Erwachsene
Integrationsagentur Erkrath:
Seit 2013 hat das IKZ mit der erfolgreichen Beantragung einer Integrationsagentur einen weiteren Schritt nach vorne gemacht.
Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind:
- Professionalisierung der Arbeit von Migrantenselbstorganisationen
- Ihre Vernetzung untereinander und mit der Politik
- Antidiskriminierung
- Konfliktmanagement
- Sozialarbeit
Anprechpartnerin
Lilija Zhimarin – Schlothauer, Integrationsfachkraft
Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin B.A.
Kulturpädagogin/Kulturmanagerin M.A.
Integrationsagentur vom Paritätischen NRW beim
Integration-Kulturzentrum e.V. im Kreis Mettmann (Standort: Erkrath)
E-Mail: lilija.zhimarin@ikz-kreis-me.de
Mobil: +49 (0) 152 237 996 19
Ehrenamtliche Leiterin von Integration-Kulturzentrum e.V. im Kreis Mettmann
(Standort Erkrath) - Lilli Zhimarin Diplom Sozialpädagogin
E-Mail: lilli.zhimarin@aol.de
Mobil: +49 (0) 176 82694352
https://www.facebook.com/IKZimKreisMettmann/
http://ikz-kreis-me.de/home/